Artikel: S-Bahn Stuttgart Jahresbericht 2024
Zwischen Fußball-Europameisterschaft, Erdrutschen und Baustellen zur Modernisierung – das Jahr 2024 war, wie schon erwartet, herausfordernd: für die S-Bahn Stuttgart und vor allem für unsere Fahrgäste. Die Züge sind nicht pünktlich genug und die Fahrgastzahlen noch weit entfernt von unseren besten Jahren. Nicht nur unsere Fahrgäste sind unzufrieden, sondern auch wir, der Verband Region Stuttgart als Auftraggeber und die DB Regio als Betreiber der S-Bahn Stuttgart. Ein Rekord an Baustellen sowie eine Vielzahl an Störungen schränkten den laufenden Betrieb ein. Trotzdem richten wir den Blick nach vorn. Denn es gibt auch positive Nachrichten:
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 können wir wieder unser volles Fahrplanangebot fahren. Heißt konkret, der 15-Minuten-Takt wird auch am Samstag und in den Abendstunden auf allen Linien angeboten. Noch nicht im vollen Takt, aber zumindest eingeschränkt, ist auch der Betrieb auf der Strecke Backnang–Marbach wieder gestartet. Hier war nach mehreren Erdrutschen, die durch ein Unwetter mit Starkregen ausgelöst wurden, von Juni 2024 bis Dezember 2024 kein Zugverkehr möglich.
Qualitätsmaßnahmen der S-Bahn Stuttgart
Tf-Live
Tagsüber sind bis zu 60 bis 70 Triebfahrzeugführer*innen im Liniennetz der S-Bahn Stuttgart im Einsatz. Bei einem Schichtwechsel können es sogar bis zu 100 sein. Wenn es Störungen oder besondere Ereignisse im Bahnbetrieb gibt, brauchen sie schnell aktuelle Informationen, um zum Beispiel die Fahrgäste im Zug zu informieren. Die Leitstelle kann aber nur eine begrenzte Anzahl von Anrufen gleichzeitig bearbeiten.
Die Anwendung Tf-Live ist ein Nachrichtenkanal, der dabei hilft, solche Störungsinformationen schnell zu teilen. Telefon und das Reisenden-Informations-System (RIS) reichen oft nicht aus. Mit Tf-Live bekommen die Triebfahrzeugführerinnen die wichtigen Informationen direkt und live auf ihre mobilen Geräte. Das sorgt dafür, dass die Arbeit besser verteilt wird und die Kommunikation zwischen der Leitstelle und den Triebfahrzeugführerinnen verbessert wird.
Das Ziel ist, dass die Triebfahrzeugführer*innen in Störungsfällen oder bei besonderen Ereignissen schneller Bescheid wissen. Dadurch bleibt der Betrieb stabil und die Fahrgäste werden besser informiert. Die Anwendung wurde gemeinsam mit den Fahrpersonalen und der Leitstelle der S-Bahn Stuttgart entwickelt.
Störhotline und S-Bahn-Notdienst
Störhotline der S-Bahn Stuttgart
Der reibungslose Ablauf des Bahnbetriebs ist unsere oberste Priorität. Doch selbst bei bestens gewarteten Zügen und optimierter Infrastruktur können unvorhergesehene Störungen auftreten. Um in solchen Situationen schnell und effizient handeln zu können, setzen wir auf ein zweistufiges Unterstützungskonzept (Störhotline und S-Bahn-Notdienst), das auf Erfahrung, Schnelligkeit und Teamarbeit basiert.
In unserer S-Bahn-Leitstelle stehen rund um die Uhr erfahrene Triebfahrzeugführende bereit, die bei technischen Fragen oder Störungen jederzeit als kompetente Ansprechpartner fungieren. Diese Expertinnen und Experten bringen umfassendes Wissen aus ihrer langjährigen Tätigkeit im S-Bahn-Fahrbetrieb mit und unterstützen ihre Kolleginnen und Kollegen aktiv bei der Analyse und Behebung von Problemen. Hierbei werden mögliche Lösungen gemeinsam besprochen und praktische Anweisungen direkt übermittelt, damit der Zug im Idealfall schnell wieder fahrbereit gemacht werden kann. Dieser jederzeit verfügbare technische Support stärkt die Handlungsfähigkeit der Triebfahrzeugführenden vor Ort und minimiert mögliche Verzögerungen im Betriebsablauf.
Der Notdienst der S-Bahn Stuttgart
Der Notdienst der S-Bahn wird von einem engagierten Team aus 10 Mitarbeitenden getragen, die diese Aufgabe zusätzlich zu ihrer regulären Tätigkeit übernehmen. Rund um die Uhr stehen dabei stets drei Mitarbeitende gleichzeitig im Einsatz bereit. Unterstützt von drei Notdienstfahrzeugen gewährleisten sie, dass innerhalb von maximal zwei Stunden schnelle Hilfe vor Ort geleistet werden kann. Ihre Aufgaben sind vielfältig: Sie leisten Erstbetreuung und bieten Seelsorge, fungieren als erste Ansprechperson, koordinieren die Maßnahmen vor Ort und organisieren sämtliche Abläufe in enger Zusammenarbeit mit der Leitstelle und den Einsatzkräften vor Ort.
Ausbildungsquoten
Im Jahr 2024 haben wir einen neuen Ausbildungsrekord erzielt: So viele Lehrgänge für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger zum Beruf des Triebfahrzeugführenden wie in diesem Jahr gab es noch nie. Insgesamt konnten wir 75 Quereinsteigende sowie 24 Auszubildende für den Lokführerberuf gewinnen. Doch dabei bleibt es nicht – für die Jahre 2025 und 2026 planen wir, diese Zahlen noch weiter zu steigern. Mit insgesamt 120 Ausbildungsplätzen für den Quereinstieg und weiteren 24 klassischen Ausbildungsstellen bieten wir noch mehr Menschen die Chance, in diesen spannenden Beruf einzusteigen. Zudem setzen wir auf internationale Rekrutierung, etwa in Ägypten und in spanischsprachigen Ländern. Einige der internationalen Lokführenden absolvieren ihre Sprachkurse und Ausbildung bereits in München, um später bei der S-Bahn Stuttgart eingesetzt zu werden.
Auch im Werkstattbereich gibt es starke Entwicklungen: Im Oktober 2025 beginnt eine Umschülerklasse für Elektroniker mit 12 Teilnehmenden, und wir suchen zusätzlich 10 motivierte Auszubildende in der Instandhaltung. Bereits 2024 konnten wir vier neue Werkstattmitarbeitende aus Ägypten begrüßen - in diesem Jahr wird diese Zahl noch wachsen. Um unser Angebot weiter bekannt zu machen, planen wir zwei Recruiting-Days im Werk Plochingen und sind mit unserem Infomobil auf zahlreichen Karrieremessen und Festen vertreten.
Unser Ziel ist klar: Wir möchten nicht nur Menschen für diese Berufe gewinnen, sondern ihnen auch eine fundierte Ausbildung und eine langfristige Perspektive bieten. Damit gestalten wir die Zukunft des Bahnbetriebs aktiv mit.
Mehr Infos zu den Ausbildungsberufen finden Sie hier: Karriere-Seite
Schienenersatzverkehr (SEV)
Die steigende Anzahl an Baustellen im Netz der S-Bahn Stuttgart bringt zahlreiche Fahrplaneinschränkungen mit sich. Um unseren Fahrgästen dennoch eine zuverlässige Verbindung zu ermöglichen, setzen wir häufig Busse als Ersatz für ausfallende S-Bahnen oder einzelne Haltausfälle ein. Das bedeutet für unsere Kund:innen jedoch oft längere Fahrtzeiten und einen Umstieg zwischen Bahn und Bus. Zudem befinden sich die Ersatzhaltestellen nicht immer direkt an den S-Bahn-Stationen, was zu Unsicherheiten führen kann. Manche Fahrgäste meiden den Ersatzverkehr daher und greifen stattdessen auf das eigene Auto zurück.
Da Baustellen unvermeidbar sind, möchten wir den Umstieg auf Ersatzbusse so einfach und verständlich wie möglich gestalten. Deshalb informieren wir frühzeitig und ausführlich auf unserer Betriebslage-Website über alle geplanten Abweichungen und Ersatzverkehrskonzepte. Noch wichtiger ist es jedoch, unsere Fahrgäste direkt vor Ort zu unterstützen. Dafür setzen wir auf verschiedene Kommunikationsmaßnahmen und zusätzliche Serviceangebote an den betroffenen S-Bahn-Stationen.
Seit 2025 sind zwei zusätzliche Mitarbeitende im Einsatz, die den Ersatzverkehr überwachen und schnell auf Anpassungsbedarfe reagieren können. Mit dem neuen SEV-Infomobil sind sie für Reisende sichtbar und direkt als Ansprechpersonen vor Ort. Zudem kümmern sich insgesamt vier Mitarbeitende um die Fahrgastinformation bei Baustellen und Betriebseinschränkungen, damit alle wichtigen Infos rechtzeitig und klar kommuniziert werden.
Unser Ziel ist es, dass sich unsere Fahrgäste trotz Einschränkungen sicher und gut informiert fühlen – denn ein reibungsloser Ersatzverkehr ist entscheidend für eine zuverlässige Mobilität in der Region.
Einsatz S-Bahn-Infomobil und Personalrecruiting
Seit 2024 sind wir mit unserem S-Bahn-Infomobil in der gesamten Region unterwegs, um Menschen für eine Karriere bei der S-Bahn Stuttgart zu begeistern. Gemeinsam mit unserem Aufgabenträger, dem Verband Region Stuttgart, besuchen wir rund 40 Veranstaltungen im Jahr und bieten Interessierten spannende Einblicke in unsere Berufswelt.
Wer schon immer wissen wollte, wie es ist, eine S-Bahn zu steuern, kann an unserem Simulator selbst das Steuer übernehmen – aktuell noch an einem vereinfachten ETCS-Simulator, bald an einem originalgetreuen Fahrpult des ET 430. Für Einblicke in die Fahrzeuginstandhaltung sorgt eine 3D-Brille, die realitätsnahe Szenarien aus dem Arbeitsalltag abbildet.
Neben dem Beruf des Triebfahrzeugführers informieren wir auch über Karrieremöglichkeiten in der Instandhaltung und anderen Bereichen. Unsere Mitarbeitenden vor Ort stehen für alle Fragen rund um den Quereinstieg, Ausbildung oder Weiterbildung zur Verfügung.
Digitale Radsatzmessanlage
Seit 2024 erfolgt die Vermessung der Radsätze bei der S-Bahn Stuttgart volldigital. Dadurch können wir die Radsatzmaße kontinuierlich überwachen, Auffälligkeiten frühzeitig erkennen und präventiv eingreifen, um Ausfälle zu vermeiden.
Die Radsatzmessanlage ist ein wichtiger Bestandteil der Wartung und trägt zur Sicherheit und Zuverlässigkeit des Schienenverkehrs bei. Sie erfasst automatisch verschiedene spurführende Maße wie Spurkranzdicke, Spurkranzhöhe, Rundlauf und Abnutzungsmuster. Durch diese präzise Überwachung können wir schnell auf Abweichungen reagieren und Schäden verhindern, indem betroffene Radsätze frühzeitig zur Radsatzdrehmaschine geleitet werden.
Mit der neuen Technologie stellen wir sicher, dass unsere Züge effizient und sicher im Einsatz bleiben – für eine zuverlässige und störungsfreie Mobilität unserer Fahrgäste.
Arbeitsvorbereitung und Chefanwendung BR 430
Im Instandhaltungsbereich der Werkstatt in Plochingen wurde eine neue Stelle geschaffen: „Referent:in Arbeitsvorbereitung und Chefanwender:in für die Fahrzeugbaureihe 430“. Diese Position wurde speziell entwickelt, um einen entscheidenden Beitrag zur Optimierung der Instandhaltungsprozesse zu leisten und die Fahrzeugverfügbarkeit für den Fahrgastbetrieb deutlich zu erhöhen. Der/die verantwortliche Mitarbeitende übernimmt dabei eine zentrale Rolle, indem er/sie ein kontinuierliches Monitoring der Fahrzeugstörungen sicherstellt, konkrete Abhilfemaßnahmen organisiert und interne Abläufe verbessert.
Ein wesentlicher Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Prüfung der Anwendbarkeit, Vollständigkeit, Praxistauglichkeit und Einhaltung der vorgeschriebenen Regelwerke. Damit wird garantiert, dass alle Maßnahmen nicht nur regelkonform, sondern auch praktikabel sind. Darüber hinaus plant und organisiert der/die Referent:in die Personal- und Materialressourcen sowie die Werkstatt-Infrastruktur mit dem Ziel, lange Standzeiten der Fahrzeuge zu minimieren und die Qualität der durchgeführten Arbeiten auf ein hohes Niveau zu heben.
Ein weiterer zentraler Bestandteil der Aufgabe ist die Erstellung klarer und präziser Anweisungen, die die Facharbeiterinnen und Facharbeiter in der Instandhaltung dabei unterstützen, Fehler schneller zu finden und effektiv zu beheben. Ergänzend dazu hat die neue Stelle die Einführung einer saisonalen Wartung vor beispielsweise Hitzeperioden etabliert. Mit dieser präventiven Maßnahme können mögliche Störungen an Klimaanlagen frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie den Fahrbetrieb beeinflussen.
Darüber hinaus werden auch wiederholte Störungen systematisch analysiert, um diese dauerhaft und nachhaltig abzustellen. Dadurch werden nicht nur Ausfallzeiten reduziert, sondern auch die allgemeine Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Fahrzeugbaureihe 430 für den täglichen Betrieb gesteigert.
Mit dieser neu geschaffenen Rolle wird ein wichtiger Schritt hin zu einer noch effizienteren und zuverlässigen Instandhaltung gemacht, um sowohl die betrieblichen Abläufe als auch das Reiseerlebnis der Fahrgäste maßgeblich zu verbessern.
Fahrgastinformationsmanager und -managerinnen
In der Leitstelle der S-Bahn Stuttgart in Plochingen arbeiten acht Mitarbeitende als Fahrgastinformationsmanager (FIM). Der Arbeitsplatz des FIM ist täglich rund um die Uhr besetzt.
Die FIMs sind interdisziplinär tätig und sitzen direkt neben der Verkehrsdisposition in Plochingen. Dort können sie live verfolgen, was im S-Bahn-Netz passiert und fungieren als Bindeglied zwischen den Fahrgästen und dem Betrieb. Kommt es zu Störungen oder Einschränkungen im Betrieb, dann bereiten die Mitarbeitenden im ersten Schritt die Informationen schnell über die aktuellen betrieblichen Ereignisse klar und verständlich für die Fahrgäste auf und versorgen die Fahrgäste sekundenschnell mit Informationen auf der Website der S-Bahn Stuttgart, in den Apps sowie in den sozialen Medien.
Details zu Alternativen Fahrtmöglichkeiten und Ersatzverkehrsmaßnahmen folgen dann in den folgenden Minuten. Besonders in Zeiten des Viertelstundentaktes können Betriebsstörungen mehrere Linien gleichzeitig betreffen, was die Bedeutung einer schnellen und präzisen Kommunikation unterstreicht.
Coachingfahrten für Triebfahrzeugführende
Die Sicherheit und Qualität im Bahnbetrieb stehen für uns an erster Stelle. Um dies zu gewährleisten und unsere Triebfahrzeugführenden optimal zu unterstützen, setzen wir auf ein bewährtes und proaktives Konzept: systematische Coachingfahrten. Diese Begleitfahrten durch erfahrene Trainerinnen und Trainer sind ein zentraler Bestandteil unserer Weiterbildungs- und Betreuungskultur.
Unser Ansatz ist dabei umfassend und zielgerichtet: Sowohl neue Mitarbeitende als auch erfahrene Kolleginnen und Kollegen profitieren von individuell abgestimmtem Feedback, das während der Fahrten gegeben wird. Insbesondere bei der Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden stellen die Coachingfahrten eine wertvolle Unterstützung dar, um die Praxis sicher einzuüben und mögliche Unsicherheiten von Anfang an zu reduzieren.
Darüber hinaus setzen wir die Begleitfahrten gezielt bei besonderen Einzelereignissen oder bei der Einführung neuer betrieblicher Verfahrensweisen ein. In solchen Situationen können unsere Trainerinnen und Trainer direkt im Betrieb wertvolle Hinweise und praktische Tipps geben, um die Triebfahrzeugführenden optimal auf die veränderten Anforderungen vorzubereiten. Dies schafft nicht nur ein höheres Maß an Sicherheit, sondern auch ein gestärktes Selbstvertrauen im betrieblichen Alltag.
Durch diese regelmäßigen und systematischen Begleitfahrten fördern wir nicht nur die persönliche und fachliche Weiterentwicklung unserer Triebfahrzeugführenden, sondern tragen aktiv zu einem stabilen und sicheren Betriebsablauf bei. Gleichzeitig setzen wir auf eine positive Feedbackkultur, die offene Kommunikation und Vertrauen zwischen Trainern und Mitarbeitenden stärkt.
Mit diesem Konzept investieren wir gezielt in die Kompetenzen und Sicherheit unserer Mitarbeitenden – für einen Bahnbetrieb, der nicht nur verlässlich, sondern auch zukunftsorientiert gestaltet ist.
Digitalisierung der Betriebsdurchführung
Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und unseren Alltag gestalten – dies gilt auch für unsere Betriebsdurchführung. Mit einem klaren Fokus auf Effizienz, Transparenz und Benutzerfreundlichkeit modernisieren wir die Arbeitsplätze für unsere Mitarbeitenden kontinuierlich. Unser Ziel ist es, die digitale Transformation nicht nur als Chance zu begreifen, sondern auch als entscheidenden Faktor für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser Initiative ist die Einführung und Nutzung moderner, appbasierter Technologien. So setzen wir beispielsweise innovative Anwendungen für die Schicht- und Arbeitszeitgestaltung ein, die die Organisation und Planung für unsere Teams erleichtern. Auch der Zugang zu digitalen Fahrplänen wird durch diese Tools intuitiver und schneller gestaltet, sodass unsere Mitarbeitenden stets die relevantesten Informationen auf einen Blick erhalten. Dies sorgt nicht nur für vereinfachte Arbeitsprozesse, sondern schafft auch Freiräume, um sich stärker auf die Kernaufgaben zu konzentrieren.
Um diese digitale Transformation bestmöglich zu unterstützen, statten wir alle Mitarbeitenden mit neuen Tablets aus. Diese Geräte vereinen zahlreiche Funktionen in kompakter Form und ermöglichen einen ortsunabhängigen Zugriff auf alle wichtigen Daten und Anwendungen. Ob in der Zentrale, unterwegs oder direkt vor Ort – mit diesen digitalen Tools stellen wir sicher, dass unsere Mitarbeitenden jederzeit handlungsfähig sind und bestmöglich arbeiten können.
Unser Engagement in der digitalen Weiterentwicklung ist ein klarer Beweis dafür, wie wir Arbeit neu denken und an die Anforderungen der modernen Zeit anpassen. Dies ist jedoch erst der Anfang. Wir werden die Digitalisierung unserer Betriebsdurchführung kontinuierlich weiterentwickeln, neue Technologien evaluieren und implementieren, stets mit dem Ziel, die Arbeit für unsere Mitarbeitenden innovativer, flexibler und effektiver zu gestalten.